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Azubis und Home-Office – geht das überhaupt?

Zusammen mit Sebastian Mauritz diskutiert Claudia Schmitz in einem zweiteiligen Interview die Herausforderungen von Home-Office für Auszubildende.

Im Home-Office arbeiten zu können, ist keine Selbstverständlichkeit, doch im Zuge der Corona-Pandemie ist es vielerorts ein Muss geworden. Wo sich zuvor noch einige Unternehmen gesträubt haben das mobile Arbeiten überhaupt anzubieten, ist jetzt ein neues Kapitel im digitalen Zeitalter aufgeschlagen worden. Auch in vielen Ausbildungsbetrieben ist Home-Office ein immer selbstverständlicher Ort für Auszubildende geworden. Jedoch birgt dies verschiedene Herausforderungen: Zwar scheint die Generation Z eine ausgezeichnete „Wisch-Kompetenz“ im Umgang mit dem Smartphone aufzuweisen, jedoch mangelnde Fähigkeiten im Bedienen von technischen Geräten wie Laptops und MS Office zu haben.

Folgende Themen wurden erörtert:

  • Home-Office für verschiedene Berufsbilder ermöglichen
  • Digitalkompetenz ist keine Selbstverständlichkeit
  • Selbständigkeit und klare (evtl. vorgegebene) Struktur als Grundstein für das Arbeiten im Home-Office
  • Soziale Distanz erschwert Lernprozesse durch Austausch
  • Verständnis für praktische Abläufe ins Home-Office bringen
  • Richtig zwischen den Generationen vermitteln

Hier geht es zum ersten Teil des Interviews

Hier geht es zum zweiten Teil des Interviews

Für alle Podcast-Liebhaber ist die erste und zweite Episode auch auf allen Podcastplayern zu finden oder direkt hier:


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