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#WM2018: Was Ausbildung vom Fußball lernen kann

Die K.O.-Phase der Fußballweltmeisterschaft 2018 ist bereits in vollem Gange! Die Weltmeister der letzten Jahr sind bereits ausgeschieden und die Spiele werden immer spannender und unvorhersehbarer. Die letzten Mannschaften haben alle dasselbe Ziel: Fußballweltmeister 2018 werden!

Von diesem Teamgeist, der gemeinsamen Begeisterung und dem Ehrgeiz kann sich auch die Ausbildung eine Scheibe abschneiden. Auch hier treffen die unterschiedlichsten Persönlichkeiten aufeinander und jeder hat seine individuellen Stärken und jeweilige Position. Auch die Auszubildenden treten gemeinsam als Team auf dem Spielfeld auf und ihr Erfolg rührt von gegenseitiger Unterstützung, einander zuspielen und auf das gemeinsame Ziel zulaufen. Auch hier sind Ausdauer und Durchhaltevermögen gefragt und gutes Training und Vorbereitung auf den entscheidenden Moment enorm wichtig. Doch auch der Kampfgeist hat seine Grenzen und Spielregeln sowie wertschätzender Umgang werden großgeschrieben. Denn durch ein Foul oder Aggressivität riskiert man eine rote Karte und schießt sich und die gesamte Mannschaft nur selbst ins Aus.

Bislang waren viele Spiele und Ergebnisse dieser WM anders als erwartet. Auch ein bekanntlich starkes Team oder Hartnäckigkeit stellten in einigen Fällen keine Erfolgsgarantie dar. Der amtierende Weltmeister Deutschland und der amtierende Europameister Portugal sind bereits ausgeschieden. Bestehende Erfolgsprinzipien gilt es immer zu hinterfragen, da sich die Rahmenbedingungen ändern können.

Aber die Mannschaft von Belgien, die noch nie einen großen Titel gewonnen hat, blüht zu neuer Höchstform auf. Dabei steht gegenseitige Motivation und Erinnerung an das gemeinsame Ziel an erster Stelle, auch in der Ausbildung. Der Ausbilder nimmt dabei die Stellung des Trainers ein und sollte eine Vorbildfunktion darstellen sowie das Team durch zielgerichtete Aufgaben und passende Positionen stärken und zusammenhalten. Der große Rückhalt der russischen Bevölkerung treibt die WM-Gastgeber aktuell zu unerwartet großer Leistung. Der Ansporn durch Fans nimmt also ebenfalls Einfluss auf das Mannschaftsergebnis. In der Ausbildung kann dies durch Unterstützung von Kollegen und gegenseitigem Lob erfolgen.

Dies zeigt, um Weltmeister zu werden kommt es auf mehr als einen geschickten Fuß am Ball an:

Erfolgsfaktoren für eine starke Mannschaft:

  • Teamgeist, Zusammenhalt und Motivation durch gemeinsame Zielsetzung
  • Gutes Training und Vorbereitung auf den entscheidenden Moment
  • Stärken im Team erkennen und Positionen verteilen
  • Absprachen und gelungene Kommunikation
  • Wertschätzung und Akzeptanz
  • Spielregeln beachten
  • Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft

2014 zeigte die deutsche Nationalelf bereits, dass man mithilfe dieser Mittel erfolgreich als Team sein Ziel erreicht. Leider fehlte ihnen in diesem Jahr der Kampfgeist.

Auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Ausbildung können durch Beachtung und Stärkung dieser Faktoren bewältigt werden, sodass das Ziel der guten Ausbildung im Betrieb erreicht wird.
Eine Kombination des Zusammenhalts und Spielspaß der Brasilianer mit Unterstützung wie für die russische Mannschaft, dem Kampfgeist der Isländer und der Motivation wie die Mexikaner und Südkorea im Spiel gegen Deutschland bringen euch eurem Ziel sicher näher!  

Im Punkt gutes Training und Vorbereitung für die richtig gute Ausbildung haben wir dann die passenden Angebote parat: https://www.intercommotion.de/angebote/

UND: Vielleicht sollte sich Die Mannschaft überlegen, was sie sich von dem ein oder anderen Ausbildungsbetrieb abschauen kann. 😉

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